Samstag, 27. Oktober 2012

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Microsoft under attack

...und reagiert: Apple- und Android-Konkurrenz: Microsoft bietet Windows 8 zum Kampfpreis - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt Aber: Never change a running system. Erst recht nicht nur deswegen, weil's billig ist.

Der BITKOM-Leitfaden "Soziale Medien" ist in der 2. Auflage erschienen

Neue Auflage: Leitfaden Social Media

Social Media haben in den vergangenen Jahren unsere Nutzung des Internets entscheidend geprägt und verändert. Für Millionen von Nutzern sind sie aus dem Alltag der Online-Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Aber auch für Unternehmen sind soziale Medien in vielen Bereichen zu einem wichtigen Wertschöpfungsfaktor geworden.

Er kann hier http://www.bitkom.org/de/publikationen/38337_73802.aspx heruntergeladen werden.

Yelp kauft Qype

Donnerstag, 18. Oktober 2012

"Täglicher Stalker Bericht"

Von Zeit zu Zeit machen auf Facebook Anwendungen die Runde, welche vorspiegeln, die Besucher des eigenen Profils anzuzeigen. Diese Anwendungen machen sich häufig die Furcht mancher Facebook-Benutzer vor etwaigen Stalkern zu nutze. Genauso häufig spekulieren sie auf die simple Neugier des Facebook-Benutzers.

Zuerst klingt das nach einer guten Idee. Aber die Sache hat einen Haken: Eine solche Anwendung kann es nicht geben. Das Facebook-API – die Schnittstelle für Anwendungen – läßt derartige Abfragen nicht zu; derartige Abfragen sind sind also gar nicht möglich.

Bei solchen Anwendungen handelt es sich schlicht um Malware. Was die Programmierer dieser Malware damit bezwecken ist verschieden: Manchmal werden einfach nur persönliche Daten gesammelt. Manchmal wird versucht, dem Benutzer einen kostenpflichtigen Vertrag unterzuschieben. Manchmal wird versucht, Lücken im System des Benutzers zu finden um diesem ein Trojanisches Pferd zu installieren.

Egal. Finger weg von solchen Anwendungen!

Siehe auch: http://www.mimikama.at/facebook-fake-anwendungen/achtung-trojanisches-pferd-verbirgt-sich-hinter-tglicher-stalker-bericht/

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Die Sichtbarkeit von Facebook-Seiten

Seit ein paar Tagen klagen Facebook-Seitenbetreiber darüber, daß die Sichtbarkeit ihrer Seiten in den "Hauptnachrichten" ihrer Fans nachläßt. Für gewöhnlich ist diese Klage mit der Aufforderung verbunden, daß der Fan etwas an seinen Einstellungen ändern möge.

Hier wird allerdings Ursache und Wirkung völlig vertauscht.

Tatsächlich versucht Facebook die Interessen der Nutzer zu "messen" in dem die Anzahl der Kommentare bzw. "Gefällt mir" der Nutzer auf der Seite ausgewertet werden. Der Facebook-Algorithmus "vermutet", daß eine Seite mit der der Benutzer häufig interagiert für den Benutzer interessanter ist als eine Seite, bei der der Benutzer weniger oft oder gar keine Kommentare schreibt bzw. auf "Gefällt mir" klickt. Darauf basierend wird dann die Sichtbarkeit der Seite in den "Hauptnachrichten" bestimmt. Eigentlich eine logische Sache.

Aber woran liegt die mangelnde Interaktionswilligkeit der Nutzer? – Die Antwort auf diese Frage ist nicht schön aber einfach: Sie liegt ganz einfach am lahmen bzw. langweiligen Inhalt auf dieser Seite. So what.

Der Seitenbetreiber sollte also, anstatt sich bei seinen Fans auszuheulen, lieber für mehr tatsächlich interessanten Inhalt auf seiner Seite sorgen. Damit steigt die Interaktionswilligkeit seiner Fans und in deren Folge natürlich auch die Sichtbarkeit der Seite. Ist doch einfach. Oder? ;)

Siehe auch: http://www.thomashutter.com/index.php/2012/10/facebook-warum-geiz-ist-geil-im-zusammenhang-mit-likes-und-kommentaren-nicht-geil-ist/

Sonntag, 7. Oktober 2012

Soviel Naivität muß man erstmal finden.

heise online - Polizei im Netz: Offenes Patroullieren statt verdecktes Kontrollieren
Der Grünen-Europaabgeordnete Jan Philipp Albrecht fordert, Polizisten stärker für das Online-Zeitalter zu rüsten. "So wie Polizisten früher in die Fußgängerzonen gegangen sind, um mit Menschen zu sprechen und Zeugen zu befragen, sollten sie auch lernen, sich im Internet zu bewegen", sagte Albrecht in einem Gespräch der Nachrichtenagentur dpa. "Es sollte breit angelegte Fortbildungen für Beamte geben, damit sie im Internet genauso ermitteln können wie in der analogen Welt."